Zum Hauptinhalt

Genießt das Vertrauen von über 100 000 Organisationen weltweit

Derzeit leben rund 35 Prozent der US-Bürger in Mietwohnungen. Vor allem in den dicht besiedelten Städten steigt die Nachfrage nach Eigentumswohnung mit kontrolliertem Zugang weiter. Auf der Anforderungsliste der Mieter steht neben Lage, Platz und Ausstattung die Sicherheit ganz oben. Die Balance zwischen Komfort und Sicherheit zu finden, ist für Immobilienbesitzer in diesem Fall jedoch nicht immer einfach.

Moderne Immobilienverwalter und Eigentümer von Wohngebäuden können aus einer breiten Palette von Lösungen für die Wohnung mit kontrolliertem Zugang wählen, wenn sie zuverlässige Sicherheitssysteme für Mehrfamilienhäuser entwickeln und implementieren. Ziel ist es, mit Zugangskontrollsysteme für Mehrfamilienhäuser oder der Zugangskontrolle zur Wohnung, die komfortabel, zuverlässig und vor allem sicher sind, eine sichere Umgebung für die Mieter zu schaffen. 

Von berührungslosem Zugang und Fernverwaltung bis hin zu Besucherzutritt und umfassender Sicherheitsintegration — dieser Leitfaden hilft Besitzern von Eigentumswohnanlagen, Apartmentkomplexen und Mehrfamilienhäusern bei der Auswahl geeigneter und effizienter Zutrittskontrollsysteme für mehr Komfort und Sicherheit.

Was ist ein Zugangskontrollsystem für Mehrfamilienhäuser? 

In den letzten Jahren hat sich die Bedeutung der Zutrittskontrolle für die Sicherheit von Gebäuden, Wohnungen und Grundstücken deutlich erhöht: Die Zutrittskontrolle für Gebäude und Grundstücke wird immer häufiger eingesetzt und stehen auch öfter zur Verfügung, um die Sicherheit der Bewohner und des Gebäudes zu garantieren. 

Zugangskontrollsysteme für Wohngebäude sind ein System automatisierter Einrichtungen zur Steuerung des Zutritts von Mietern, Angestellten und Gästen zu einem Gebäude mit Hilfe einer Kombination aus Software und Hardware. Zutrittskontrollsysteme lassen sich in vielerlei Hinsicht unterscheiden und konfigurieren. Das Hauptziel besteht darin, den Zugang zu Gebäuden zu vereinfachen und die Sicherheit vor Ort zu erhöhen, unabhängig von der verwendeten Technologie. 

Ein Beispiel für diese Art von System ist die Installation von Zutrittskontrolllesern für Wohnungen bis zu Eigentumswohnungen zur Sicherung aller Haupteingänge, Ausgänge und Gemeinschaftseinrichtungen. Bei einigen Zugangskontrollsystemen für Mehrfamilienhäuser wird diese Technologie auch auf die einzelnen Wohneinheiten ausgeweitet. So muss jeder Mieter über einen berechtigten Ausweis verfügen, um die Türen des gesamten Gebäudes öffnen zu können.

Wie funktioniert die Zugangskontrolle für Mehrfamilienhäuser?

Türsprechanlagen für den Einsatz in Wohngebäuden und Mehrfamilienhäusern bestehen in der Regel aus vier grundlegenden Komponenten. Sie sind so ausgelegt, dass sie den einzelnen Bewohnern den Zugang zu den Gemeinschaftsräumen und manchmal auch zu ihrer eigenen Wohnung ermöglichen und gleichzeitig Eindringlinge vom Betreten privater Räume abhalten und abschrecken. Durch den Einsatz von Zugangskontrollsystemen für Wohnungen haben die Mieterinnen und Mieter die Kontrolle über ihren eigenen Zugang und das Sicherheitspersonal hat die Möglichkeit zur Überwachung der Gebäude.

Die Funktionsweise von Zutrittskontrollsystemen für Wohnungen ist so, dass die Bewohner an jeder Tür des Gebäudes mit Zutrittskontrolle ihren Ausweis einscannen müssen. Die Informationen des Benutzers werden dann vom System in einer zentralen Datenbank autorisiert und lösen eine elektronische Antwort aus, um die Tür zu öffnen, wenn sie autorisiert wurde. 

Für ein Zutrittskontrollsystem für Mehrfamilienhäuser oder Eigentumswohnungen werden am häufigsten folgende Benutzerdaten verwendet: 

  • Schlüsselkarten
  • Tragbare Anhänger
  • PINs oder Passwörter
  • App-basierte digitale Schlüssel

Je nach Größe des Gebäudes, der Anzahl der Bewohner und dem erforderlichen Sicherheitsniveau gibt es verschiedene Konfigurationen für die Zugangskontrolle zu einem Mehrfamilienhaus oder einer Wohnanlage. Zugangskontrollsysteme für Mehrfamilienhäuser werden in der Regel eingesetzt, um den Zugang durch die Eingangstüren eines Mehrfamilienhauses oder einer Wohnanlage zu beschränken, so dass nur Bewohner und Personal Zutritt haben. 

In vielen modernen Wohngebäuden gibt es auch Einrichtungen, die gesichert werden müssen. Dazu gehören Schwimmbäder, Fitnesscenter, Konferenzräume, Büros und Poststellen. Sie können sicherstellen, dass nur berechtigte Bewohner und Mitarbeiter Zugang zu diesen Einrichtungen haben, indem Sie Lesegeräte an den Eingängen zu diesen Räumen installieren. Weitere Bereiche, die in einem Gebäude mit Zutrittskontrolle abzusichern sind, sind zum Beispiel Tiefgaragen, Fahrstühle, Serverräume und Technikräume in Wohngebäuden.

Die letzte Überlegung beim Einsatz eines Zutrittskontrollsystems für eine Wohnung oder eine Eigentumswohnung ist die Frage, ob die einzelnen Einheiten Teil der gleichen Konfiguration sein sollen. Es wäre sehr teuer, an jeder Wohnungstür einen eigenen Leser zu installieren. Für die Zutrittskontrolle zu Wohnungen verwenden viele Eigentümer daher Funkschlösser. 

Drahtlose Schlösser für Wohnungen mit kontrolliertem Zugang sind in ihrer Funktion ähnlich wie Zugangskontrollsysteme für Wohnungen, jedoch ist keine Verkabelung erforderlich. Stattdessen werden die meisten kabellosen Schlösser mit Batterien betrieben. Solche Schlösser für Zugangskontrollsysteme mit mehreren Mietern haben den Vorteil, dass sie sicherer sind als herkömmliche Metallschlüssel und einfacher zu installieren, wenn neue Mieter einziehen. 

Arten von Zutrittskontrollsystemen für Wohnungen und Wohnhäuser 

Für Wohngebäude mit mehreren Mietparteien gibt es eine Reihe von Kombinationen für die Zutrittskontrolle. Immobilienverwalter und Sicherheitsteams müssen sich vor der Entwicklung eines wirklich effektiven Systems zur Zugangskontrolle für Wohnungen Zeit für die Bewertung der Bedürfnisse der Mieter und der Anforderungen des Gebäudes nehmen. Für Eigentumswohnungen, Apartments und Mehrfamilienhäuser werden häufig Zugangskontrollsysteme eingesetzt:

Cloud-basierte oder vor Ort installierte Systeme für den kontrollierten Zugang zu Gebäuden

Entscheidet man sich für ein Vor-Ort-Zutrittskontrollsystem für Wohngebäude, benötigt man den physischen Platz, um die Datenserver für den Betrieb des Systems unterzubringen. Der Vorteil eines Vor-Ort-Zutrittskontrollsystems für Wohngebäude ist, dass die Mitarbeiter des Gebäudes jederzeit die volle Kontrolle über das System haben. Da diese Server jedoch wertvolle Sicherheitsdaten und Informationen über die Bewohner enthalten, die in den falschen Händen die Sicherheit des Komplexes gefährden könnten, ist es ratsam, sicherzustellen, dass diese Server sicher sind. 

Cloudbasierte Zutrittskontrollsysteme für Wohngebäude sind so konzipiert, dass sie alle Betriebsdaten in einem virtuellen Cloud-Speichersystem statt auf einem physischen Server speichern. Stattdessen werden die Server vom Hosting-Unternehmen verwaltet, was den Bedarf an persönlicher Wartung und IT-Dienstleistungen reduziert.

Bei einer solchen Konfiguration können die Mitarbeiter von jedem internetfähigen Gerät aus Türen öffnen und Gästen den Zugang gestatten. Sie können aktive Ausweise aus der Ferne anpassen und überwachen, indem sie sich in ein Cloud-basiertes Sicherheitsmanagementportal einloggen, sodass weniger Mitarbeiter vor Ort sein müssen, um Mieteranfragen zu bearbeiten und zu verwalten.

Ein weiterer Vorteil eines Cloud-basierten Zutrittskontrollsystems für Wohnungen ist, dass eine Reihe anderer IoT-Geräte wie Sicherheitskameras und Alarmanlagen für Mehrfamilienhäuser mit dem Zutrittskontrollsystem integriert werden können, um intelligente Gebäudesicherheitsfunktionen auf der Grundlage einer systemweiten Datenerfassung zu entwickeln.

Gebäude mit kontrolliertem Zugang per Tastatur

Schlüsselkartenleser gehören zu den einfachsten Formen der Zutrittskontrolle für mehrere Mieter und werden häufig für die Sicherung von Innen- und Außentüren in Wohngebäuden verwendet. Als Zugangsberechtigung erhalten die Mieter einen PIN-Code oder ein Passwort. Wenn für alle Mieter derselbe PIN-Code verwendet wird, kann es für das Sicherheitspersonal schwierig sein, die Zugangsvorgänge zu überwachen. 

Kostengünstig und einfach zu installieren sind in der Regel tastaturbasierte Zugangskontrollsysteme für Wohnungen. Allerdings kann die Wahrscheinlichkeit des Erratens oder des Diebstahls der aktiven PIN durch Unbefugte recht hoch sein, so dass Sicherheitsteams diese Art von Zugangssystemen für die Sicherung von Hochrisikobereichen häufig vermeiden. Bei einer kleinen Zugangskontrolle für Eigentumswohnungen werden häufig Tastaturen verwendet, da die Ausgabe von eindeutigen PINs für jeden Bewohner bei einer geringeren Anzahl von Mietern weniger Probleme aufwirft.

Zugangskontrollsysteme für Mehrfamilienhäuser mit Proximity-Karten 

Kartenleser und Zutrittskontrollsysteme sind unterschiedlich. Für die Registrierung der Nutzer wird bei den meisten Geräten entweder RFID- oder NFC-Technologie verwendet. Die Mieter erhalten personalisierte Schlüsselkarten oder ‑anhänger mit eindeutigen Zugangsdaten. Mit diesen können sie den Zugang zu den gesicherten Bereichen des Gebäudes gewähren oder verweigern, wenn sie sich in der Nähe der installierten Lesegeräte aufhalten. 

Die Mitarbeiter können die Berechtigungen problemlos vergeben, anpassen und widerrufen, da alle Benutzeranmeldeinformationen in einem standortspezifischen digitalen Verwaltungssystem erstellt und gespeichert werden. Ein weiterer Vorteil dieser beliebten Form der Zutrittskontrolle für Mehrfamilienhäuser ist die einfache Überwachung einzelner Zutrittsereignisse, die mit bestimmten Benutzern verknüpft sind. So lässt sich die Reaktionszeit bei Zwischenfällen verkürzen und unbefugtes Eindringen verhindern. 

Ein Nachteil von RFID-basierten Zutrittskontrollsystemen für Wohngebäude besteht darin, dass Schlüsselkarten und ‑anhänger leicht verloren gehen oder an Personen weitergegeben werden können, die nicht im Gebäude wohnen, um sich Zugang zu verschaffen. Ohne Kameras, mit denen die einzelnen Bewohner visuell überprüft werden können, wissen die Sicherheitsteams nicht, ob es sich bei der Person, die den Ausweis benutzt, tatsächlich um die Person handelt, die sie vorgibt zu sein.

Mobile Systeme für kontrollierten Zugang zu Wohnungen

Mobile Zutrittssysteme bieten eine Reihe von Vorteilen in Bezug auf Komfort und Sicherheit, die andere Lösungen für die Zutrittskontrolle in Mehrfamilienhäusern nicht bieten können. Einmalige mobile Zugangsdaten werden direkt an die Smartphones der Mieterinnen und Mieter gesendet und in einer speziellen App für die Zutrittskontrolle gespeichert. Von dort aus können die Bewohner auf verschiedene Arten Zugang erhalten: durch Annäherung des Geräts an die installierten Leser, durch Bewegungserkennung, zum Beispiel durch eine Handbewegung in der Nähe des Lesers, oder durch Interaktion mit der mobilen App auf dem Handy oder SmartGerät. 

Ein Vorteil der Verwendung von Smartphones für den kontrollierten Zugang zu Wohnungen ist, dass das Sicherheitspersonal die Kosten für den Ersatz verlorener Schlüsselkarten und Schlüsselanhänger einsparen kann, da keine physischen Ausweise mehr benötigt werden. Die meisten mobilen Zutrittskontrollsysteme für Wohngebäude basieren auf einer Software, die mit dem Internet verbunden ist, sodass Berechtigungen aus der Ferne angepasst werden können und Türen von Mitarbeitern oder autorisierten Personen aus der Ferne geöffnet werden können, beispielsweise für Besucher oder Instandhaltungsteams. 

Zu den weiteren Vorteilen von Zutrittskontrollsystemen für Wohngebäude auf Smartphone-Basis gehören:

  • Multi-Faktor-Authentifizierung. Durch die Nutzung der bereits in Smartphones integrierten biometrischen Schutzmechanismen wie Fingerabdruck- und Gesichtserkennung können den Anmeldedaten zusätzliche Authentifizierungsebenen hinzugefügt werden, um Diebstahl oder Missbrauch der Anmeldedaten zu verhindern.
  • In-App-Integrationen. In die Zutrittskontrollapplikation können Buchungsdienste für Annehmlichkeiten und Besuchermanagementsysteme integriert werden. So können Bewohnerinnen und Bewohner vor Ort Annehmlichkeiten buchen und Besucherausweise erstellen — alles in derselben praktischen App.
  • Ein Berechtigungsnachweis für die gesamte Immobilie. Wenn die Apartments mit kontrolliertem Zugang über intelligente Türschlösser verfügen, können die Bewohner die gleiche App verwenden, um die Eingangstür zu öffnen, die Einrichtungen zu nutzen und in ihre Apartments zu gelangen.

Sprechanlagen für die Zutrittskontrolle in Mehrfamilienhäusern 

Während traditionelle Türsprechanlagen nur die Kommunikation mit Besuchern erlauben, bietet die neue Technologie kombinierte Türsprechanlagen und Zugangskontrollsysteme für Wohnungen und Eigentumswohnungen. Diese speziellen Systeme können eingesetzt werden, um den Zugang zu Wohngebäuden und Wohnkomplexen zu steuern, indem sie eine Kommunikationsverbindung zwischen Personal, Bewohnern und Besuchern herstellen. Mobile Gegensprechanlagen für Wohngebäude werden gerne für Zugangskontrollsysteme verwendet, da sie es den Mietern ermöglichen, über ihr Smartphone zu kommunizieren und die Tür für Besucher, Lieferungen, Wartungspersonal und Hausangestellte zu öffnen.

Die Vorteile von Zugangskontrollsystemen für Wohnungen 

Reduzierte Kriminalität

Eine intelligente Methode, potenzielle Einbrecher abzuschrecken, ist die Installation von Zugangskontrollsystemen für Wohnungen und Eigentumswohnungen. Moderne Zutrittskontrollsysteme für Wohnungen mit verschlüsselten Zugangsdaten sind schwerer zu knacken als herkömmliche mechanische Schlösser. Schon das Vorhandensein von Lesegeräten für das Zutrittskontrollsystem von Mehrfamilienhäusern und von elektronischen Schlössern ist ein Beitrag zur Verhinderung von Straftaten in Wohngebäuden.

Um diesen Vorteil voll auszuschöpfen, sollten Sie darauf achten, dass die gewählten Türsprechanlagen für Mehrfamilienhäuser über eine Alarmfunktion für aufgebrochene Türen und manipulierte Beschlagsteile verfügen und mit Einbruchmeldeanlagen und Hausalarmen verbunden werden können, damit kein Vorfall unentdeckt bleibt.

Bequemer Zugang für Anwohner

Zutrittskontrollsysteme für Mehrfamilienhäuser ermöglichen den Bewohnern, den Zutritt zu kontrollieren und zu steuern. Mit einem berührungslosen System wie einem mobilen Zugangssystem oder einem kontaktlosen Kartensystem können sich die Mieter frei und schnell in der Wohnung bewegen. Bei diesen Systemen ist es auch nicht mehr erforderlich, dass die Nutzer mehrere physische Schlüssel mit sich führen, die leicht verloren gehen, gestohlen oder kopiert werden können. 

Cloud-basierte Systeme können auch für die Verwaltung von Reservierungssystemen für Einrichtungen, Parkplätze und private Lagerräume eingesetzt werden, so dass Mieter ihre Zugangsdaten jederzeit aus der Ferne aktualisieren können, ohne dass Mitarbeiter vor Ort diese Anfragen manuell bearbeiten und die physischen Zugangsdaten im Auge behalten müssen.

Verbesserte Besucherverwaltung

Die Installation und der Betrieb eines gemanagten, Mandantenübergreifende Zugangskontrolle mit mobilen und Fernfunktionen ermöglicht es den Bewohnern, temporäre Zutrittsberechtigungen für Gäste sowie für Lieferanten und Boten zu vergeben. So wird sichergestellt, dass nur verifizierte Personen das Gebäude betreten können. Das Sicherheitspersonal vor Ort muss nicht jeden Besucher persönlich überprüfen.

Überwachung der Zugangsdaten und Zugriffsprotokolle

An jeder Tür des Gebäudes sind Zutrittsleser installiert. Diese ermöglichen es dem Sicherheitspersonal, Protokolle mit Zeit- und Datumsstempel über jeden Zutritt zu führen. Im Falle eines Diebstahls oder eines möglichen Einbruchs ist das Personal somit in der Lage, diese Daten schnell zu überprüfen, was zu einem besseren Verständnis des Problems und einer Verbesserung der Reaktionszeit auf Vorfälle führt. 

Zutrittsleser können auch mit Videoüberwachungskameras integriert werden, so dass Teams relevante Aufzeichnungen von mutmaßlichen Vorfällen durch Abgleich der Zutrittsprotokolle mit den Überwachungsdaten lokalisieren können. Ist ein Cloud-basiertes System installiert, kann dies auch per Fernzugriff erfolgen, um eine Sicherheitsunterstützung rund um die Uhr zu ermöglichen. 

Erweiterte Sicherheitsintegrationen

Um die Gebäudesicherheit weiter zu erhöhen, können Zutrittskontrollsysteme für Wohnungen, Häuser und Eigentumswohnungen neben der Integration von Videonetzwerken auch mit anderen Sicherheitseinrichtungen verknüpft werden. Zusätzlich zu den einzelnen Lesern können Bewegungssensoren und Alarme integriert werden. Diese können so programmiert werden, dass das Personal in Echtzeit alarmiert wird. Außerdem können automatische Schließvorgänge konfiguriert werden, um alle Türen im Notfall zu sichern. 

Weitere mögliche Integrationen sind die Verwaltung von Sicherheitstoren für Mehrfamilienhäuser oder Sicherheit für Tore in Mehrfamilienhäusern, wobei auch die Außentore mit Kameras und Zutrittslesern ausgestattet werden, um verdächtige Fahrzeuge zu überwachen und die Einfahrt für Fahrzeuge von Mietern zu ermöglichen, sowie die Ausgabe von Warnmeldungen in Situationen wie Manipulation, zu dichtes Auffahren oder Blockieren des Tores.

Warum in intelligente Zutrittskontrollsysteme für Mehrfamilienhäuser und Eigentumswohnungen investieren?

Durch die Einführung von Zutrittskontrollsystemen in Apartments, Eigentumswohnungen und anderen Gebäuden mit mehreren Mietparteien wird den Mietern eine bequemere und sicherere Methode zur Kontrolle des Gebäudezutritts und zum Schutz ihrer Wohnungen geboten, was letztendlich zu einer besseren Vermietbarkeit des Gebäudes führt. 

Um zu entscheiden, welches Sicherheitssystem für die Zugangskontrolle am besten geeignet ist, müssen sich Eigentümer und Sicherheitsteams die Zeit nehmen, die Bedürfnisse und Anforderungen der Mieter zu berücksichtigen. Moderne Cloud-basierte Systeme ermöglichen Fernzugriffsfunktionen und eine umfassendere Sicherheitsintegration. Dennoch kann es ratsam sein, ein hybrides System an Standorten mit einer bestehenden Infrastruktur für die Zutrittskontrolle zu installieren, um begrenzten Budgets besser gerecht zu werden. 

Unter der Voraussetzung, dass die Sicherheitsrisiken richtig eingeschätzt werden, werden zukünftige Erweiterungen berücksichtigt. Bei der Entwicklung von Systemen unter Berücksichtigung der vorhandenen Sicherheitshardware kann ein effizientes Zugangskontrollsysteme für Eigentumswohnungen oder Apartments entwickelt werden, das den Bewohnern ein sichereres und intuitiveres Zuhause bietet.

Haben Sie Fragen? Wir können helfen.

Unsere Videosicherheitsexperten können Ihnen bei der Implementierung des richtigen Sicherheitssystems für Ihr Unternehmen helfen.